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Doch ich erinnere mich zurück und weiß, dass die Schwierigkeit oft darin lag, dass für mich der erste Schritt – das Anfangen, das Aufbrechen – wohl das „Schwierigste“ war. Weil das „ins Tun kommen“ für mich die Hürde darstellte.

Die Gründe dafür sind vielfältig und sehr individuell – das erzähl‘ ich dir gern ein anderes Mal.

Heute ist mir wichtig, dass ich dir sage:
Wenn du das Gefühl hast, dir selbst im Weg zu stehen oder du Probleme hin und her wälzt und du dich keinen Millimeter weiter bewegst und du darunter auch noch leidest, weil deine Gedanken nur mehr um „das eine Thema kreisen“, dann…

Hol‘ dir professionelle Unterstützung bei einem Coach, der/die dir sympathisch ist und dir Vertrauen vermittelt, dass er/sie mit dir den Prozess geht und dich begleitet – in deinem Tempo und mit deinen Lösungsansätzen!

Diese außenstehende, neutrale Perspektive ist genau das, was dich weiterbringt!
Er/Sie kennt dich (noch) nicht gut und schaut auf dich & dein Thema unbelastet und aus einer ganz anderen Perspektive hin.

Mit Fragen, die ich dir stelle, findest du Antworten, die zu dir passen.

Wichtig ist: Die Expertin/ der Experte für dein Thema bist & bleibst du!

Lass‘ dir keine Ratschläge geben, denn nur du kannst wissen, was für dich passt!
Niemand anderer, nicht mal der professionellste, erfahrenste Coach, kennt deine Antworten.

Lass‘ deinen Entfaltungsprozess moderieren, begleiten und unterstützen.
Das ist die Aufgabe eines guten Coaches!

Und ja:
– manchmal war es leichter als gedacht (Stichwort: Perspektivenwechsel)

– und andere Male war konsequente, geduldige Arbeit an und mit mir selbst erforderlich

Arbeit an dir? Was bedeutet das?

Ich meine, zum Beispiel:
– das Erkennen von Denkmustern
– der Umgang mit Stress- und Konfliktsituationen
– die inneren Widerstände, sich mit etwas auseinanderzusetzen und es immer wieder zu verschieben oder sich davon abzulenken
– der Umgang gegenüber gewissen Persönlichkeitstypen
– das Ausprobieren & Erfahrungen machen
– das Reflektieren von eigenem Verhalten
– das Erweitern der eigenen Komfortzone

Oh ja, das kann frustrierend sein, weil nix weitergeht oder es wirklich lange dauert – andererseits gibt es auch viele „quick wins“ und die motivieren auch sehr und helfen dir dann beim Dran bleiben!

Das Ergebnis lohnt sich!

– du fängst an, wovon du immer schon geträumt hast.
– du hinterfragst (falsche) Annahmen und schaust, ob es wirklich wahr ist, was du denkst!
– du erkennst Zusammenhänge, warum du dich selbst sabotierst und oft ist eine Erkenntnis bereits die Lösung!
– du wechselst die Perspektive und plötzlich wirkt es ganz anders.
– du erkennst, dass es gut ist, wie es bereits ist oder dass es Zeit ist, etwas zu verändern.
– du wirst selbstbestimmter und erkennst, was dir gut tut und was nicht.

Ach, ich könnte diese Liste noch weiter ausführen, doch ich will ja, dass du deine eigene Ergebnis-Liste erlebst und schreibst!

Hast du schon Erfahrungen mit Coaching gemacht?
Wenn ja, wie hat es dir geholfen/ nicht geholfen?
Wenn nein, willst du es mal ausprobieren? Hast du grad ein Thema, das du gerne besprechen willst?

Schreib‘ mir doch, was dich beim TUN und Schritte setzen unterstützt!

Ich freu‘ mich über deinen Kommentar,
Therese